»Auch unsere Musik ist hinter der Wirklichkeit stark zurückgeblieben. Sie widerspiegelt nicht den großen, stürmischen Vormarsch unseres Volkes. Die schönen, ermutigenden und fröhlichen Lieder würden unsere Tschollimabegeisterten gern singen. Blaue Wasserströme durchschneiden Berge und bewässern die Felder; Traktoren pflügen die Felder und Lastkraftwagen schleppen Lasten, ersetzen dadurch Hände und Füße der Menschen, aber keine kraftvollen und schönen Lieder, die diese Schöpfung der neuen Welt im Dorf besingen, sind zu hören.«

K.I.S., Werke Bd. 14, S.419, Für Literatur und Kunst im Einklang mit dem Tschollima-Zeitalter

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